1120 Wien - Hermann Glück Weg 6/Stg.4/1/2F  |  psychotherapeutische Tätigkeit seit 1995

Willkommen, ich bin Roman Ottenschläger

Ihr Psychotherapeut in 1120 Wien

Hermann Glück Weg 6/Stg.4/1/2F

Roman-Ottenschlaeger-Psychotherapeut-1120

Wir vereinbaren telefonisch den Termin für Ihr Erstgespräch – Sie können mich auch über Ihre aktuellen Belastungen informieren

Sie kommen zum Erstgespräch –
zur Zeit sind Erstgespräche und Therapiegespräche auch online möglich

Gemeinsam erarbeiten wir Ihre Therapieziele, die Sie am Ende des Therapieprozesses erreicht haben wollen

Belastungen, wegen denen ich häufig kontaktiert werde:

Angststörungen

Die Symptome sind u.a. ständige Befürchtungen und Sorge, ständige Nervosität, Herzklopfen und Zittern

Einschneidende Lebensereignisse

Unterstützung bei Trennung, Todesfall, Erkrankungen, Coronavirus Maßnahmen, Missbrauchserfahrungen, Verlust des Arbeitsplatzes u.a.

Paarberatung

Wenn die Partnerschaft nicht mehr zur Bereicherung sondern zur Belastung des Lebens wird. Gemeinsam mit meiner Frau Michaela Auer-Ottenschläger biete ich diese Paarberatung an

Burnout

Die Symptome sind u.a. dauerhafte Überforderung, Erschöpfung, Energiemangel, Schlafstörungen und Entscheidungsunfähigkeit

Ihre Belastung

Erzählen Sie mir im Erstgespräch von Ihrer Belastung bzw. vom konkreten Anlass, der Sie zu mir geführt hat, und erarbeiten wir gemeinsam ein Therapieziel

Panikattacken

Die Symptome sind u.a. nicht vorhersehbar. Panikattacken sind z.B. einzelne Episoden von intensiver Angst, Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Atembeschwerden und Beklemmungsgefühlen

Depression

Die Symptome sind u.a. gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, beeinträchtigtes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, Morgentief und Schlafstörungen

Essstörungen

Das ständige Kreisen der Gedanken um das Essen (z.B. Nahrungsaufnahme, Vermeidung) ist das Hauptsymptom bei den verschiedenen Arten der Essstörungen

Zwangsstörung

Die Symptome sind u.a. wiederkehrende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die oft als unangenehm empfunden werden. Die Versuche, dagegen Widerstand zu leisten, bleiben erfolglos

Über mich:

Roman Ottenschlaeger Psychotherapie seit 1995

Roman Ottenschläger, BEd MSc

Mein Interesse in den Begegnungen liegt nach wie vor an den Personen und ihren Lebensgeschichten. Mit meinem Interesse und Einfühlungsvermögen versuche ich zu verstehen und zu formulieren, wie Klienten*innen ihr Leben erleben. Dadurch entsteht ein Klima, in dem Vertrauen und Offenheit bei meinem Gegenüber wächst und die Beziehung zwischen uns stärkt. Dies unterstützt auch schmerzvolle Erfahrungen auszusprechen und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Daraus können neue Sichtweisen entstehen, die dabei helfen, das angestrebte Therapieziel zu erreichen.  Folgende Haltungen leiten mich im Therapieprozess:

Wertschätzung

Gelassenheit


Gleichwertigkeit


Humor


Akzeptanz

Verschwiegenheitspflicht

Psychotherapeutische Praxis seit 1995

Oft gestellte Fragen in der Psychotherapie

Psychotherapeut*in: Die Ausbildung zum*zur Psychotherapeut*in ist durch das Psychotherapiegesetz geregelt und dauert ca. 7 Jahre. Angeboten wird diese Ausbildung durch staatlich anerkannte Ausbildungsvereine und seit 2005 auch in Zusammenarbeit mit staatlich anerkannte Privatuniversitäten. Die Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren für die Behandlung psychischer, psychosozialer oder psychosomatischer Belastungen und Leidenszuständen. Am Anfang einer Zusammenarbeit zwischen Klient*in und Psychotherapeut*in steht die Abklärung der Belastungen und die Vereinbarung eines Therapiezieles. Im Zentrum des psychotherapeutischen Geschehens steht das Gespräch und der Austausch über die von dem*der Klienten*in angesprochenen Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen. Zur Abklärung, in welche Klassifikation die Belastungen eingeordnet werden können, kann der*die Psychotherapeut*in die Abklärung durch eine psychologische Diagnostik bei einem*einer Psychologe*in empfehlen.
Ebenso kann der*die Psychotherapeut*in zur Abklärung, ob eine Medikation die Belastungen und etwaige Leidenszustände verringern können, eine Konsultation bei einem*einer Psychiater*in empfehlen.

Psychiater*in: Hat das Studium der Medizin und die Fachausbildung zum*zur Psychiater*in für Psychiatrie abgeschlossen. Die Psychiatrie beschäftigt sich mit der Diagnostik und der medikamentösen Therapie von psychischen Belastungen und Erkrankungen.

Psychologe*in: Hat das Studium der Psychologie und zumeist auch die Zusatzausbildung zum*zur klinischen Psychologen*in und zum*zur Gesundheitspsychologe*in abgeschlossen. Sie sind berechtigt, eine klinisch-psychologische Diagnostik durchzuführen.

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