Willkommen, ich bin Roman Ottenschläger
Ihr Psychotherapeut in 1120 Wien
Hermann Glück Weg 6/Stg.4/1/2F

Wir vereinbaren telefonisch den Termin für Ihr Erstgespräch – Sie können mich auch über Ihre aktuellen Belastungen informieren
Sie kommen zum Erstgespräch –
zur Zeit sind Erstgespräche und Therapiegespräche auch online möglich
Gemeinsam erarbeiten wir Ihre Therapieziele, die Sie am Ende des Therapieprozesses erreicht haben wollen
Belastungen, wegen denen ich häufig kontaktiert werde:
Angststörungen
Die Symptome sind u.a. ständige Befürchtungen und Sorge, ständige Nervosität, Herzklopfen und ZitternEinschneidende Lebensereignisse
Unterstützung bei Trennung, Todesfall, Erkrankungen, Coronavirus Maßnahmen, Missbrauchserfahrungen, Verlust des Arbeitsplatzes u.a.Paarberatung
Wenn die Partnerschaft nicht mehr zur Bereicherung sondern zur Belastung des Lebens wird. Gemeinsam mit meiner Frau Michaela Auer-Ottenschläger biete ich diese Paarberatung anBurnout
Die Symptome sind u.a. dauerhafte Überforderung, Erschöpfung, Energiemangel, Schlafstörungen und EntscheidungsunfähigkeitIhre Belastung
Erzählen Sie mir im Erstgespräch von Ihrer Belastung bzw. vom konkreten Anlass, der Sie zu mir geführt hat, und erarbeiten wir gemeinsam ein TherapiezielPanikattacken
Die Symptome sind u.a. nicht vorhersehbar. Panikattacken sind z.B. einzelne Episoden von intensiver Angst, Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Atembeschwerden und BeklemmungsgefühlenDepression
Die Symptome sind u.a. gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, beeinträchtigtes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, Morgentief und SchlafstörungenEssstörungen
Das ständige Kreisen der Gedanken um das Essen (z.B. Nahrungsaufnahme, Vermeidung) ist das Hauptsymptom bei den verschiedenen Arten der EssstörungenZwangsstörung
Die Symptome sind u.a. wiederkehrende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die oft als unangenehm empfunden werden. Die Versuche, dagegen Widerstand zu leisten, bleiben erfolglosÜber mich:

Roman Ottenschläger, BEd MSc
Mein Interesse in den Begegnungen liegt nach wie vor an den Personen und ihren Lebensgeschichten. Mit meinem Interesse und Einfühlungsvermögen versuche ich zu verstehen und zu formulieren, wie Klienten*innen ihr Leben erleben. Dadurch entsteht ein Klima, in dem Vertrauen und Offenheit bei meinem Gegenüber wächst und die Beziehung zwischen uns stärkt. Dies unterstützt auch schmerzvolle Erfahrungen auszusprechen und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
Daraus können neue Sichtweisen entstehen, die dabei helfen, das angestrebte Therapieziel zu erreichen. Folgende Haltungen leiten mich im Therapieprozess:
Wertschätzung
Gelassenheit
Gleichwertigkeit
Humor
Akzeptanz
Verschwiegenheitspflicht
Psychotherapeutische Praxis seit 1995
Oft gestellte Fragen in der Psychotherapie
Psychotherapeut*in: Die Ausbildung zum*zur Psychotherapeut*in ist durch das Psychotherapiegesetz geregelt und dauert ca. 7 Jahre. Angeboten wird diese Ausbildung durch staatlich anerkannte Ausbildungsvereine und seit 2005 auch in Zusammenarbeit mit staatlich anerkannte Privatuniversitäten. Die Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren für die Behandlung psychischer, psychosozialer oder psychosomatischer Belastungen und Leidenszuständen. Am Anfang einer Zusammenarbeit zwischen Klient*in und Psychotherapeut*in steht die Abklärung der Belastungen und die Vereinbarung eines Therapiezieles. Im Zentrum des psychotherapeutischen Geschehens steht das Gespräch und der Austausch über die von dem*der Klienten*in angesprochenen Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen. Zur Abklärung, in welche Klassifikation die Belastungen eingeordnet werden können, kann der*die Psychotherapeut*in die Abklärung durch eine psychologische Diagnostik bei einem*einer Psychologe*in empfehlen.
Ebenso kann der*die Psychotherapeut*in zur Abklärung, ob eine Medikation die Belastungen und etwaige Leidenszustände verringern können, eine Konsultation bei einem*einer Psychiater*in empfehlen.
Psychiater*in: Hat das Studium der Medizin und die Fachausbildung zum*zur Psychiater*in für Psychiatrie abgeschlossen. Die Psychiatrie beschäftigt sich mit der Diagnostik und der medikamentösen Therapie von psychischen Belastungen und Erkrankungen.
Psychologe*in: Hat das Studium der Psychologie und zumeist auch die Zusatzausbildung zum*zur klinischen Psychologen*in und zum*zur Gesundheitspsychologe*in abgeschlossen. Sie sind berechtigt, eine klinisch-psychologische Diagnostik durchzuführen.